Unser kleines Schmuckkästchen soll noch schöner werden. Daher hatte der Vorstand schon seit längerer Zeit Teile der alten, in die Jahre gekommenen Begrenzungsmauer ins Auge gefasst.
Die Mauer wurde 1951 unter dem damaligen Vorsitzenden Fritz Nühlen durch den Bauunternehmer Johannes Pliesterhoff errichtet. Sie dient als Sichtschutz und Ballfang. Leider ist die Mauer im Laufe der Jahre bröselig geworden und teilweise mit Graffiti versehen.
Nun soll der Teil der Mauer, bis zur Einfahrt zum Pumpenhaus, abgerissen und durch einen neuen Stabgitterzaun ersetzt werden.
Die weitere Einfassung der Sportanlage bleibt bestehen. Sie ist auch durch dichten Bewuchs nicht so im Blickfeld.
Dank der Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein, dem Tiefbauunternehmen Hermann Janßen und dem tatkräftigen Arbeitseinsatz der Alten Herren kann die Baumaßnahme ohne Finanzmittel aus unserer Vereinskasse durchgeführt werden.
Euer Vorstand
PS.
Wer noch als Erinnerung ein Foto von sich und der Mauer oder auch nur ein Stück Mauer haben möchte, kann sich gerne an unseren Platzwart wenden. Andreas koordiniert die Arbeiten.